Montag, 26. Juli 2010

Unfall mit Folgen, Teil 2

Nachdem wir morgens (am Sonntag) gegen 07 Uhr in Houghton / hancock festgemacht haben, startet Andreas mit Laurens direkt durch Richtung Krankenhaus. Nach einer Stunde sind beide wieder zurück; Laurens ist gut versorgt, hat einen frischen Verband und wir könnten wieder loslegen, bleiben aber zur sonnigen Sonntagsruhe vor Ort.
 
Ich hab dann die Gelegenheit genutzt, mal wieder intensiver ins Internet zu gehen und den Blog zu befüllen, zu skypen und zu lesen, dass die Loveparade in Duisburg einen eher ungünstigen Verlauf genommen hat. Sowas kriegt man auf einem Schiff überhaupt nicht mit.
 
Nachmittags stiefel ich dann durch die beiden Städtchen nördlich und südlich des Keweenaw Waterway. Das bemerkenswerteste daran ist noch, dass bei einem Autohändler eine alte Corvette Stingray steht. Heißes Teil. Ansonsten gibt's nichts berichtenswertes. Anbei ein paar Fotos.
 
Bild 1: Es ist Nachmittag und es gibt leckeres Vanilleeis mit Kirschen auf dem sonnigen Oberdeck. Laurens geht's wieder gut. Er streckt seinen lädierten Finger in die Kamera. Sinnigerweise ist es der Mittel- (Stinke-)finger.
 
Bild 2: Die Nacht war lang und laut, denn Emma hat uns mit Volldampf nach Houghton / Hancock gebracht. Die müde Besatzung steht nach dem Anlegen im kühlen Morgenlicht an Oberdeck.
 
Bild 3: Der ein oder andere nutzt die Gelegenheit, seine Lieben in Deutschland anzurufen.
 
Bild 4: Blick von der markanten Brücke über den Keweenaw Waterway zum Liegeplatz von DENNIS SULLIVAN und ROALD AMUNDSEN.
 
Bild 5: Laurens wird mit dem Krankenwagen direkt zu Dr. House gefahren und später dann vom Scrubs-Team (Motto: I'm no superman) behandelt. Und ich denke, ich gucke zu viel Fernsehen.
 
Bild 6: Ohne Worte

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